Wahl der Bezirksamtsleitung – Nach drei Jahren ohne Chef: „Eimsbüttel kann nun Fahrt aufnehmen“
Hamburger Abendblatt v. 16.10.2025

Wie gut sind wir auf Katastrophen vorbereitet?
Ob Drohnen über Flughäfen oder großflächige Stromausfälle in Spanien und Berlin – wie ist die Bedrohungslage für Deutschland und wie gut sind wir auf Katastrophen vorbereitet? Welche Aufgaben würde im Ernstfall der Bezirk Eimsbüttel für seine Bewohner übernehmen

„Schlachtergang” in Schnelsen nach Wolfgang Burmester benennen
Die im Volksmund als „Schlachtergang“ bezeichnete Wegeverbindung zwischen der Frohmestraße und dem Piratenspielplatz hat keine offizielle Bezeichnung. „Wir schlagen daher vor, diese Verbindung mit einem Straßen-/Wegenamen zu versehen und nach dem Anfang 2024 verstorbenen Wolfgang Burmester zu benennen”,

Anwohner kritisieren geplanten Abbau des Spielplatzes an der Hallerstraße für Baucontainer
Viele Bürger haben sich kürzlich an die Bezirkspolitik gewandt, da der Spielplatz vor dem Gebäude Hallerstraße 1a-1d (nahe Bezirksamt Eimsbüttel) abgebaut werden soll, um Platz für Baucontainer für die geplante Fernwärmebaustelle zu schaffen. Wie so häufig in letzter Zeit

Ein Abschied in Dankbarkeit
Dreizehn Jahre lang leitete Andreas Broszeit die Geschicke der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Eimsbüttel. In der September-Sitzung der Bezirksversammlung wurde er in den Ruhestand verabschiedet. Stellvertretend für unseren Fraktionsvorsitzenden Rüdiger Kuhn überbrachte Jutta Höflich den Dank der Bezirksfraktion sowie der Großen
Ampel oder Kreisverkehr? CDU Fraktion: Kreuzungsbereich Vielohweg soll sicherer werden
Niendorfer Wochenblatt v. 04.10.2025

Ausbau der StadtRAD- und Carsharing-Angebote in Schnelsen
Das unter dem von Ole von Beust (CDU) geführten Senat initiierte und 2009 in Betrieb genommene StadtRAD-System ist eine Erfolgsgeschichte für Hamburg und wird von Bürgern wie Touristen gleichermaßen geschätzt. „So beliebt und gut ausgebaut das System

Schwalbentürme für mehr Artenvielfalt in Hamburg
Noch vor einigen Jahren gehörten Schwalben wie selbstverständlich zum Ortsbild in den weniger dichtbesiedelten Gebieten Hamburgs. Nun berichtet die Presse regelmäßig, dass nur noch Restbestände vorhanden sind. Das liegt unter anderem an einer veränderten Bauweise der Gebäude und Versiegelungsmaßnahmen auf Straßen und Höfen.
