Eine kleine grüne Insel, umrahmt von Gründerzeitvillen – der Innocentiapark ganz in der Nähe der U-Bahn-Station Hoheluftbrücke lädt zum Joggen, Ballspielen, Sonnenbaden und bei Schnee zum Rodeln ein. Für kleine Kinder gibt es einen großen Spielplatz. Für größere Kinder bietet der Park zusätzlich noch zwei Tischtennisplatten.

Informationen über die Entstehung, Geschichte, den Namensgeber und die prominent platzierte Frauenskulptur suchen Besucherinnen und Besucher allerdings vergeblich. Für die kulturpolitische Sprecherin unserer Bezirksfraktion Jutta Höflich, ein Manko.

Im März wurde der auf ihre Initiative eingebrachte schwarz-grüne Antrag Innocentiapark – Über die Grünanlage und die Skulptur informieren im Kerngebietsausschuss beschlossen.