Das Grindelviertel im Bezirk Eimsbüttel ist wieder das Zentrum für jüdisches Leben in Hamburg geworden. Damit knüpft das Grindelviertel an seine Tradition im 19. Jahrhundert an, welche durch den Nationalsozialismus vernichtet wurde. 

Trotz dieser positiven Entwicklungen hat leider in den letzten Jahren der Antisemitismus und der Hass gegenüber Israel und in Deutschland bzw. in Hamburg lebenden Jüdinnen und Juden zugenommen. „Die Unterstützung des Neubaus der Bornplatz-Synagoge auf dem Joseph-Carlebach-Platz im Grindelviertel ist daher ein wichtiges Zeichen der Solidarität, aber es bedarf mehr Initiativen“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jutta Höflich

Von daher soll nun eine bereits lange bestehende Idee der CDU nach einer Städtepartnerschaft zwischen Hamburg mit einer Stadt in Israel beflügelt werden. Eine entsprechende Initiative aus 1999 und 2023 schlummert im Europaausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft. 

„Eine Städtepartnerschaft dient der Völkerverständigung und kann für alle Beteiligten z. B. durch verstärkten Austausch auf wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, kultureller und zivilgesellschaftlicher Ebene Vorteile haben“ so Höflich. Es sei an der Zeit, dass die Verwirklichung einer Partnerschaft mit einer israelischen Stadt direkt aus dem Herzen jüdischen Lebens aktiv gefördert werde.

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