

Erste Pläne für die Synagoge am Grindel
In der Bezirksversammlung (BV) am 27. April und im Stadtplanungsausschuss am 2. Mai wurden erste konkrete Pläne für die völlige Neugestaltung des Joseph-Carlebach-Platzes und den dort geplanten Synagogenneubau vorgestellt. Vertreter der Jüdischen Gemeinde in Hamburg


Keine Autos vor dem ehemaligen US-Konsulat
Wir berichteten darüber, dass wir uns für eine Wiederöffnung des Areals vor dem „Weißen Haus“ an der Alster für Autofahrer eingesetzt haben. Durch den Auszug des US-Konsulats könnten nun die dortigen Sicherheitssperren perspektivisch wegfallen und es wäre wieder genug


Sondermittel für Informationsschilder im Innocentiapark
Auf Initiative unserer kulturpolitischen Sprecherin Jutta Höflich wurde 2021 beschlossen, dass für den Innocentiapark eine Parkbeschilderung an den Eingängen anzubringen ist. Ebenso soll für die Skulptur der Innocentia ein Hinweisschild angebracht werden. Die Textentwürfe wurden dem Kerngebietsausschuss vorgestellt und einstimmig beschlossen. Die Bezirksversammlung hatte am 27.10.2022 die


Aufenthaltsqualität in der Fruchtallee verbessern
Die Fruchtallee zwischen Emilienstraße und Heußweg steht etwas im Schatten der Bereiche um die Osterstraße oder der Lappenbergsallee. Leider sind die öffentlichen Flächen dieses Abschnittes auch in einem sehr verbesserungswürdigen Zustand: Viele Bereiche sind großflächig versiegelt, Grünbereiche und Baumscheiben teilweise verwahrlost, der Belag der Straßennebenflächen oft uneben, Abstellmöglichkeiten für


Ist ein „Verkehrsfrieden“ möglich? Hitzige Diskussion bei unserer Veranstaltung im Haus des Sports am 18. November
Am 18. November haben wir mit vielen Bürgern im Haus des Sports in der Schäferkampsallee über das Thema „Versöhnung von Fußgängern, Fahrrad und Auto“ diskutiert. Unsere Referenten des Abends waren Sascha Greshake, Jutta Höflich, Dr. A. W. Heinrich Langhein, Andreas Birnbaum von


Versöhnung von Fußgängern, Fahrrad und Auto – Diskussionsveranstaltung der CDU-Fraktion am 18. November
Unter dem kreativen Decknamen „Parken umsortieren“ sollen in der Mansteinstraße, in der Sillemstraße und im Eppendorfer Weg viele Parkplätze wegfallen. Unter anderem soll das Schrägparken verschwinden. Begründet wird dieses grüne Wunschprojekt mit angeblich notwendigen Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer. Wir als CDU-Bezirksfraktion kritisieren