Der Eimsbütteler Park mit seinem Weiher ist ein beliebtes Erholungsareal im dichtbesiedelten Kerngebiet. Leider sorgen stark unangenehme Gerüche in den Frühlings- und Sommermonaten schon seit längerem bei Anwohnern aber auch Spaziergängern für Einschränkungen der Aufenthalts- und Lebensqualität.
Vor allem der starke Laubeintrag sowie der Kot von Enten und anderen Wasservögeln führt zu einem schlechten Zustand des stehenden Gewässers, den man auch optisch gut erkennen kann (s. Foto).
Sascha Greshake und Thomas Thomsen (beide sitzen für die CDU-Fraktion im Kerngebietsausschuss) haben daher das Bezirksamt nun mit einem Antrag aufgefordert, den Weiher grundlegend zu sanieren, so dass der Eimsbütteler Park wieder für schönere Verweilmomente sorgt. Mit dieser Initiative soll auch der dort ansässige Kioskbetreiber unterstützt werden, dem durch die Gerüche Umsatzeinbußen drohen.