Uni-Schmierereien mit antisemitischen Inhalten sind widerwärtig!
Zu Beginn des Wintersemesters ist es am letzten Wochenende auf dem Uni-Campus im Grindelviertel zu widerwärtigen Schmierereien und Sachbeschädigungen gekommen. Antisemitische Parolen wurden an Gebäude gesprüht und Kennzeichen propalästinensischer Organisationen hinterlassen. Nachdem wir monatelang das palästinensische Protestcamp auf der
Bornplatzsynagoge: Ausschreibung des Architekturwettbewerbs gestartet
Nach vielen Jahren wird es nun konkret: Die Bewerbungsphase für den internationalen zweiphasigen Realisierungswettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge ist gestartet. Teams aus Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros können innerhalb eines Monats ihre Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb
Schilder mit plattdeutschen Straßennamen erhalten Zusatzschilder mit hochdeutscher Übersetzung
Zahlreiche Straßenschilder in Eidelstedt und Stellingen tragen plattdeutsche Straßennamen. Ältere Generationen verfügen noch über relativ gute Kenntnisse dieser Mundart. Junge Menschen und ein großer Anteil der hier neu zugezogenen Menschen haben jedoch über wenig bis
Sondermittel für ein buntes Straßenfest anlässlich des Weltflüchtlingstages
Die in der Heinrich-Barth-Straße ansässige Flüchtlingshilfe Harvestehude e.V. plant anlässlich des Weltflüchtlingstags am 23. Juni ein buntes Straßenfest mit Musik, Tanz und Kulinarik, um gemeinsam mit Geflüchteten, Ehrenamtlichen und Nachbarn ein Zeichen für ein friedliches Miteinander sowie auf die weltweite
Bundestag bewilligt 13,2 Millionen Euro für Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge
Der Bundestag hat 13,2 Millionen Eurofür den Architekturwettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im Grindelviertel bewilligt. „Damit ist ein wichtiger Meilenstein zum Wiederaufbau der Synagoge im Grindelviertel und der Stärkung des jüdischen Lebens in Hamburg erreichtt“, erklärt Sascha Greshake, der
Vorgänge in der Flüchtlingsunterkunft „Am Dänenstein“ in Schnelsen prüfen
In der Straße „Am Dänenstein“ in Schnelsen betreibt das städtische Unternehmen „Fördern und Wohnen“ mehrere Unterkünfte für Geflüchtete, Obdachlose, Wohnungslose und junge Erwachsene. Die Kapazität der Anlage beträgt rund 430 Plätze. Vor Ort kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den