

Städtepartnerschaft Hamburgs mit einer israelischen Stadt als Motor für Eimsbüttel und das Grindelviertel
Das Grindelviertel im Bezirk Eimsbüttel ist wieder das Zentrum für jüdisches Leben in Hamburg geworden. Damit knüpft das Grindelviertel an seine Tradition im 19. Jahrhundert an, welche durch den Nationalsozialismus vernichtet wurde. Trotz dieser positiven Entwicklungen hat leider in


Zeichen setzen – Stolpersteine reinigen
„Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.“ Bundespräsident Richard von Weizäcker, 8. Mai 1985 Seit Anfang 2007 rufen die Initiatoren des Projektes ‚Stolpersteine in Hamburg’ regelmäßig zu einem Frühjahrsputz auf. Diesem Aufruf kamen für


Uni-Schmierereien mit antisemitischen Inhalten sind widerwärtig!
Zu Beginn des Wintersemesters ist es am letzten Wochenende auf dem Uni-Campus im Grindelviertel zu widerwärtigen Schmierereien und Sachbeschädigungen gekommen. Antisemitische Parolen wurden an Gebäude gesprüht und Kennzeichen propalästinensischer Organisationen hinterlassen. Nachdem wir monatelang das palästinensische Protestcamp auf der


Bornplatzsynagoge: Ausschreibung des Architekturwettbewerbs gestartet
Nach vielen Jahren wird es nun konkret: Die Bewerbungsphase für den internationalen zweiphasigen Realisierungswettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge ist gestartet. Teams aus Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros können innerhalb eines Monats ihre Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb


Schilder mit plattdeutschen Straßennamen erhalten Zusatzschilder mit hochdeutscher Übersetzung
Zahlreiche Straßenschilder in Eidelstedt und Stellingen tragen plattdeutsche Straßennamen. Ältere Generationen verfügen noch über relativ gute Kenntnisse dieser Mundart. Junge Menschen und ein großer Anteil der hier neu zugezogenen Menschen haben jedoch über wenig bis


Sondermittel für ein buntes Straßenfest anlässlich des Weltflüchtlingstages
Die in der Heinrich-Barth-Straße ansässige Flüchtlingshilfe Harvestehude e.V. plant anlässlich des Weltflüchtlingstags am 23. Juni ein buntes Straßenfest mit Musik, Tanz und Kulinarik, um gemeinsam mit Geflüchteten, Ehrenamtlichen und Nachbarn ein Zeichen für ein friedliches Miteinander sowie auf die weltweite