Sondermittel für ein buntes Straßenfest anlässlich des Weltflüchtlingstages
Die in der Heinrich-Barth-Straße ansässige Flüchtlingshilfe Harvestehude e.V. plant anlässlich des Weltflüchtlingstags am 23. Juni ein buntes Straßenfest mit Musik, Tanz und Kulinarik, um gemeinsam mit Geflüchteten, Ehrenamtlichen und Nachbarn ein Zeichen für ein friedliches Miteinander sowie auf die weltweite
Bundestag bewilligt 13,2 Millionen Euro für Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge
Der Bundestag hat 13,2 Millionen Eurofür den Architekturwettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im Grindelviertel bewilligt. „Damit ist ein wichtiger Meilenstein zum Wiederaufbau der Synagoge im Grindelviertel und der Stärkung des jüdischen Lebens in Hamburg erreichtt“, erklärt Sascha Greshake, der
Vorgänge in der Flüchtlingsunterkunft „Am Dänenstein“ in Schnelsen prüfen
In der Straße „Am Dänenstein“ in Schnelsen betreibt das städtische Unternehmen „Fördern und Wohnen“ mehrere Unterkünfte für Geflüchtete, Obdachlose, Wohnungslose und junge Erwachsene. Die Kapazität der Anlage beträgt rund 430 Plätze. Vor Ort kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den
Wiederaufbau der Synagoge am Bornplatz machbar
Wir haben lange darauf gewartet. Nun hat eine Studie ergeben, dass der Wiederaufbau der Synagoge am Bornplatz im Grindelviertel machbar ist. „Ein wichtiger Meilenstein ist damit erreicht. Wir von der CDU Bezirksfraktion Eimsbüttel werden das Vorhaben auch weiterhin nach Kräften begleiten
Mehr Kriegsflüchtlinge in kleinen Unterkünften im Kerngebiet
Unsere CDU-Fraktion setzt sich dafür ein, dass Kriegsflüchtlinge nicht mehr, wie in den vergangenen Jahren, in großen Sammelunterkünften untergebracht werden. „Um einer Ghettoisierung vorzubeugen ist es sinnvoll, Flüchtlinge auch in vielen kleineren Einheiten direkt im urbanen
Erstaufnahme von Flüchtlingen neu denken
Entgegen jahrzentelanger Erfahrungen werden vom Hamburger Senat Flüchtlinge immer noch in weiter neu entstehenden Großarealen am Stadtrand angesiedelt, wie zum Beispiel am Hörgensweg in Eidelstedt. Dies könnte die Integration der Migranten in unserer Gesellschaft auch zukünftig erschweren. Wir fordern