Entgegen jahrzentelanger Erfahrungen werden vom Hamburger Senat Flüchtlinge immer noch in weiter neu entstehenden Großarealen am Stadtrand angesiedelt, wie zum Beispiel am Hörgensweg in Eidelstedt. Dies könnte die Integration der Migranten in unserer Gesellschaft auch zukünftig erschweren. Wir fordern ein Umdenken!

Unser Bezirksabgeordneter Dr. A. W. Heinrich Langhein hat nun in einer Großen Anfrage an die Bezirksversammlung angeregt, dass Flüchtlinge vor allem dort aufgenommen werden sollten, wo die Akzeptanz der Bevölkerung am größten ist. Konkret schlägt er Standorte rund um Eimsbüttels Kirchen oder die Moorweide nahe der Uni Hamburg vor. 

Lesen Sie hier unsere Große Anfrage und die Antwort aus der Verwaltung.