Nun kam es trotz der Warnung der CDU-Fraktion genauso wie befürchtet: Der Taschenspielertrick, durch eine Zustimmung zum B-Plan Niendorf 93 vollendete Tatsachen zu schaffen, um diesen durch die Arbeit am weit größeren Niendorf 95 nachträglich zu verbessern, ist so nicht aufgegangen. 

Es können nun die bekannten Grausamkeiten im 93er B-Plan folgen. Das mag für jemanden, der das erste Mal von diesem Bauvorhaben hört, das den kompletten Bereich an den U-Bahn-Haltestellen Schippelsweg und Joachim-Mähl-Straße, nachhaltig verändert, undurchschaubar klingen. Ist es auch. Durch die Zustimmung von SPD, Grünen und Linken droht nun eine massive Bebauung, die den Charakter des Wohngebietes völlig verändert. 


Darum starten wir gemeinsam mit der FDP und VOLT mit einem Antrag den Versuch, das Schlimmste zu verhindern. Endlich sollen in Workshops Kompromisse erarbeitet werden, die den scheinbar unlösbaren Widerspruch, dass Wohnraum entstehen soll und dennoch die Qualität des Viertels erhalten wird. Wir hoffen auf die späte Erkenntnis bei den bisher blockierenden Fraktionen, dass eine Politik gegen die Bürger dauerhaft nur Stress und Streit gibt. Es ist unsere Aufgabe, Lösungen für die Menschen zu finden und diese nicht in die Frustration zu treiben.

Gemeinsam können
wir viel bewegen.

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