Corona, Ukraine-Krieg, hohe Energiekosten oder der Arbeitskräftemangel – die negativen Nachrichten reißen nicht ab und stellen auch die Unternehmen vor große Herausforderungen. Besonders schwierig ist die Lage für noch junge Firmen oder gar für Neugründer.

Daher fordern Rüdiger Kuhn, Andreas Stonus und Sascha Greshake von der CDU-Fraktion,  in der Eimsbütteler Wirtschaftsförderung den Themenkomplex der Start-Up-Unterstützung institutionell zu verankern. Hierbei sollen gezielt Gründer bei behördlichen Wegen, Antragstellungen und der Übersicht zu möglichen Förderungen für das neue Unternehmen unterstützt werden. 

Zielsetzung sollte es sein, für die Ansiedlung und Gründung neuer Unternehmen im Bezirk Eimsbüttel aktiv zu werben (bspw. auf der Webseite des Bezirksamtes Eimsbüttel), um den Standort Eimsbüttel für junge Unternehmer attraktiver zu machen, somit vor Ort neue Arbeitsplätze zu schaffen und auch über die Bezirksgrenzen hinaus Eimsbüttel als zukunftsgerichteten Bezirk zu repräsentieren.

Ein entsprechender Antrag unserer CDU-Fraktion wurde nun mehrheitlich beschlossen und erhielt die nötige Unterstützung von den Fraktionen der GRÜNEN, der SPD und der FDP.