Die erste Versuchsphase des „Verkehrslabors Grelckstraße“ mit einer Einbahnstraßen-Regelung sowie einer Teil-Durchfahrtssperre am Wochenende hat wie erwartet zu einer lebhaften Diskussion vieler Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Gewerbetreibenden geführt. 

„Vor dem Start der zweiten Phase möchten wir als CDU-Fraktion den Wunsch vieler Anwohner und Gewerbetreibenden aufgreifen und einen Runden Tisch anregen“, so Andreas Stonus, Bezirksabgeordneter für die CDU-Fraktion vor Ort.

Die Verwaltung sollte die erste Projektphase evaluieren lassen, auch in finanzieller Hinsicht. Wie viel Geld wurde bereits ausgegeben und wie viel wird noch benötigt, um das „Verkehrslabors Grelckstraße“ mit von den Anwohnern und Gewerbetreibenden gewünschten Anpassungen in einer zweiten Projektphase fortzuführen? Wir werden uns für mehr Transparenz und mehr Bürgerbeteiligung einsetzen.