
Kurzklausur unserer Stadtplanungs-Fraktion
Am 20. Juni fand eine Kurzklausur unserer Mitglieder des Ausschusses Stadtplanung statt. Stadtplanung ist ein wesentlicher Verantwortungsbereich für die Bezirkspolitik, in dem konkrete Mitbestimmung und Entscheidungen möglich und auch nötig sind. Ob Niendorf 93 und 95 oder Rotherbaum 37 und 40, aktuell laufen Diskussionen über wichtige Bebauungspläne, die
B-Pläne Niendorf 93/95 – eine traurige Geschichte
Nun kam es trotz der Warnung der CDU-Fraktion genauso wie befürchtet: Der Taschenspielertrick, durch eine Zustimmung zum B-Plan Niendorf 93 vollendete Tatsachen zu schaffen, um diesen durch die Arbeit am weit größeren Niendorf 95 nachträglich zu verbessern, ist

Widerstand gegen Schnelsen 92
In Schnelsen gibt es Widerstand gegen die geplante Bebauung einer Grünfläche zwischen Holsteiner Chaussee, Voßkamp und Kettelerweg. Das Projekt wachse immer weiter, kritisiert die Bürgerinititative (BI) „Schnelsen lebenswert erhalten”. „Wir als CDU-Fraktion fordern schon seit

Bornplatzsynagoge: Ausschreibung des Architekturwettbewerbs gestartet
Nach vielen Jahren wird es nun konkret: Die Bewerbungsphase für den internationalen zweiphasigen Realisierungswettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge ist gestartet. Teams aus Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros können innerhalb eines Monats ihre Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb

Podiumsdiskussion zu den B-Plänen Niendorf 93/95
Zu einer spannenden Podiumsdiskussion in die Aula der Stadtteilschule Niendorf hatte am 24. April die Initiative Niendorf geladen. Dank an die Initiatoren Holger Brauer und Tobias Albrecht für eine lebhafte und informative Diskussion zu den B-Plänen Niendorf 93/95. Die unterschiedlichen

Bundestag bewilligt 13,2 Millionen Euro für Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge
Der Bundestag hat 13,2 Millionen Eurofür den Architekturwettbewerb zum Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge im Grindelviertel bewilligt. „Damit ist ein wichtiger Meilenstein zum Wiederaufbau der Synagoge im Grindelviertel und der Stärkung des jüdischen Lebens in Hamburg erreichtt“, erklärt Sascha Greshake, der

